Akupunktur in München
In meiner Praxis verwende ich die Schädelakupunktur nach Yamamoto im Rahmen der Behandlung von Schmerzen und Bewegungseinschränkungen.
Schädelakupunktur nach Yamamoto
Die „Neue Schädelakupunktur nach Yamamoto“ (YNSA) stellt durch ihre Konzentration auf den Kopf eine Sonderform der klassischen Akupunktur dar. Dabei wird jeder Körperzone des Patienten ein entsprechender Akupunkturpunkt am Schädel zugeordnet.
So verwendet man bestimmte Akupunkturpunkte bei Spannungskopfschmerz, bei Rückenschmerzen oder zur Behandlung von Schulterschmerzen, neurologischen Beschwerden und zur Schmerztherapie.
Sprechen Sie mich an, bei Fragen zu:
- chronischen Schmerzen
- Problemen der Halswirbelsäule
- Migräne
- Tinnitus
- Knieproblemen
Die begleitende Therapie der Areale am Schädel (die sog. Basispunkte) soll die Behandlung von Erkrankungen und Schmerzen unterstützen. Die Schädelakupunktur oder Yamamoto New Scalp Acupuncture (YNSA) wurde in den 1970er von Dr. Toshikatsu Yamamoto Jahren aus Elementen der traditionellen chinesischen Medizin TCM entwickelt.
Die YNSA ist nahezu schmerzfrei und eignet sich besonders gut zur Kombination mit Osteopathie.